RüdnitzOrtsbeschreibungGeschichteRüdnitz wurde 1367 unter Pecze Rudenicz erstmals urkundlich erwähnt. Der Name kommt aus dem slawischen und bedeutet „wo es Raseneisenstein gibt“. Es ist vermutlich eine Namensübertragung aus dem Raum um Jüterbog und könnte auf die Herkunft der ersten Siedler hinweisen.
1946 wurden 44,5 ha Land enteignet und verteilt. 1958 bestand eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) vom Typ I und ein Volkseigenes Gut (VEG) in Albertshof mit 65 Beschäftigten und 454 ha landwirtschaftliche Nutzfläche.1965 schließt sich die LPG an das VEG an. 1992 tritt Rüdnitz tritt Rüdnitz dem Amt Biesenthal bei. Quellen: Enders, L.: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil VI, Barnim. Hermann Bühlau Nachfolger, Weimar 1980 Jerchel, H. und Seeger, J. u.a.: Die Kunstdenkmäler des Kreises Niederbarnim. Deutscher Kunstverlag, Berlin 1939 Das Amt Biesenthal-Barnim - Gemeinde Rüdnitz. http://www.amt-biesenthal-barnim.de/gemein6. htm Rüdnitz – Wikipedia. http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCdnitz Märkische Eiszeitstraße, W. Ebert 2012 |