Templiner Land - Perle der Uckermark
Templin – umgeben von 7 Seen – ist ein ideales Wandergebiet, besonders auch für Rad- und Wasserwanderer. Besonderheiten der Stadt sind die vollständig erhaltene und restaurierte 8 m hohe Stadtmauer mit Tortürmen und Wiekhäusern (innerer Rundgang 1735 m!), das Stadtmuseum, die gotische Georgskapelle, ein barockes Rathaus, sowie die Stadtkirche St. Maria Magdalenen.
Die neue Holzbrücke in Templin. Foto: H.Domnick
Blick in das neue Stadtmuseum. Foto: H. Domnick
Vor dem Museum - ein magnetischer Stein-ein Hinweis auf die
Lage Templins im Geopark
Foto: H. Domnick
Templin ist zu erreichen per Bahnanschluß von Berlin (über Oranienburg und Zehdenick) und Eberswalde und über Bundesstraßen. Von Templin nach Fürstenberg kann man 30 km mit der Draisine (Fahrrad auf Schienen) fahren. Angeboten werden Schiffahrten auf den Seen, Rad- und Bootsverleih.
Bei Touristen sehr beliebt ist das Fahren mit der Draisine
Foto: H. Domnick
- Gute Bade- und Wassersportmöglichkeiten
- Dorflehrpfade zeigen Geschichte und Gegenwart der Gemeinden um Templin
- Ausgangspunkt für erlebnisreiche Wanderausflüge nach
- Gandenitz (denkmalgeschütztes Angerdorf)
- Alt-Placht (wiedererrichtetes ehemaliges Hugenottenkirchlein, NSG Glambecksee)
Das wieder errichtete Kirchlein im Grünen bei Alt Placht
Foto: H. Domnick Künstlerkolonie bei Annenwalde
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Annenwalde, Blick auf die Schinkelkirche Foto: H. Domnick -
Die Glashütte in Annenwalde Foto: H. Domnick
Annenwalde: Blick in die Ausstellung der Glashütte
Foto: H. Domnick
Glasinstallationen im Park von Annenwalde Foto: H.Domnick
Bemalte hölzerne Figuren vor den Künstlerhäusern zwischen Templin und Annenwalde. Foto: H. Domnick
Touristeninformation:
Fremdenverkehrsverein Templin e.V./Templin-Information
Akzisehaus Obere Mühlenstraße 11, 17268 Templin
Tel.: (03987) 2631;, Fax: (03987) 53833
Dies ist nur eine vorläufige Version. Weitere Informationen werden demnächst ergänzt.
� Märkische Eiszeitstraße, Ebert, Lüdicke, 2002 |