Region Prenzlau

 
Prenzlau und das Uckerbecken

Die „Hauptstadt der Uckermark“ mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten und ihrer Lage am Unteruckersee bietet Urlaubern einen angenehmen und interessanten Aufenthalt. Baugeschichtliche Besonder- heiten sind die Marienkirche (prachtvollster historischer Bau der Stadt; Wiederaufbau noch nicht abgeschlossen), das Dominikanerkloster (kulturhistorisches Museum), die Nikolai- und Jakobi-Kirche, Teile der mittelalterlichen Wehranlagen (Stadtmauer mit Wiek-Häusern, Mittel-, Stettiner- und Steintorturm, Pulverturm, Seilerturm, Wasserpforte) u. a.

Prenzlau ist erreichbar per Bahn im Stundentakt von Berlin, über die Autobahn A11 und Zufahrtsstraßen von allen Richtungen.
Die Region bietet gute Möglichkeiten zum Rad- und Wasserwandern (Fahrrad- und Bootsverleih), Wassersport, Reittouristik, Schiffsfahrten auf dem Unteruckersee
u. a.

Ausflugsziele in der Umgebung sind:

  • Unter- und Oberuckersee mit reizvollen Ferienorten, wie Seehausen und Warnitz und ausgezeichneten Wassersportmöglichkeiten
  • Fürstenwerder (Seen, Heimatstube, Stadtmauer)
  • Brüssow (Museum, Stadtmauer, Großsteingräber)
  • Wolfshagen (Königssäule, Lenné-Park, Zollhaus)
  • Drense (erstes Geschichtsdorf der Uckermark, Burgwall)
  • Gerswalde (Stadtkirche, Burg, Teile der alten Wehranlage, Schloß)
  • Randowtal (Gletscher- und Urstromtal) mit Schmölln und Penkun
  • Gollmitz ( Die Kirche mit der Glocke außerhalb des Kirchturms, dem ausGanit gestalteten  Altar und Taufstein und der Wassermühle).

Einen Einblick in einige  der Sehenswürdigkeiten aus der Umgebung von Prenzlau sollen nachfolgende Abbildungen geben.

Findlinge geschliffen und und als Sprinbrunnen gearbeitet. Foto: H. Domnick         Findlinge auf der Landesgartenschau 2013 in Prenzlau
Foto: H. Domnick


Ein steinzeitliches Gräberfeld befindet sich im Wald bei Wollschow/Woddow. Im Vordergrund ein Kinder-Doppelgrab. Die gefundenen Skelette befinden sich in Berlin im Märkischen Museum.Foto: H.

Ein steinzeitliches Gräberfeld befindet sich im Wald bei Wollschow/Woddow. Im Vordergrund ein Kinder-Doppelgrab. Die gefundenen Skelette befinden sich in Berlin im Märkischen Museum .Foto: H. Domnick

Etwas abseits gelegen, ein steinzeitliches Kastengab mit zerbrochenem Deckstein. Foto: H. Domnick


Das Großsteingrab am Ortsausgang von Dedelow
Foto: H. Domnick Das Großsteingrab am Ortsausgang von DedelowFoto: H. Domnick

 


 

Wolfshagen, ein Grenzort zum
Bundesland Mecklenburg/ Vorpommern,
überrascht mit eindrucksvollen
Feldsteinbauten und geschichtlich
interessanten Denkmalen.
Foto: H. Domnick
Wolfshagen, ein Grenzort zum Bundesland Mecklenburg/ Vorpommern, überrascht mit eindrucksvollen Feldsteinbauten und geschichtlich interessanten Denkmalen. Foto: H.Domnick

 

Die fachwerkkirche in Elingen. Der hölzerne Kirchturm ist von 1456 es ist der älteste hölzerne Kirchturm in der Uckemark. Die Kirche selbst ist aus dem 17. jahrhundert. Foto: H. Domnick

Die Fachwerkkirche in Ellingen.
Der hölzerne Kirchturm ist von 1456, es ist der
älteste hölzerne Kirchturm in der Uckermark.
Die Kirche selbst ist aus dem 17. Jahrhundert.
Foto: H. Domnick

 



                              Neukleinow bei Prenzlau.Die Sammlung mit den hier gefundenen Malsteinen aus der Steinzeit. Fotomontage: H. Domnick

                                      Neukleinow bei Prenzlau.Die Sammlung mit den hier gefundenen
                                                Malsteinen aus der Steinzeit. Foto: H. Domnick

      

 

Die Wassermühle von Gollmitz
Foto: H. Domnick                                                                Der Granit- Altarstein ( ein Filipstad- Granit) in der Kirche von Gollmitz Foto: H. Domnick

                                                              

Touristeninformation:

Stadtinformation Prenzlau
Friedrichstraße 2
17291 Prenzlau
Tel.: 03984 / 833 952, Fax: 03984 / 833 954
e-Mail: stadtinfo@prenzlau.de

Dies ist nur eine vorläufige Version. Weitere Informationen werden demnächst ergänzt.

© Märkische Eiszeitstraße, Ebert, Lüdicke, 2002






 


 


 

 

 

 

Findlinge geschliffen und und als Sprinbrunnen gearbeitet. Foto: H. Domnick