Das Lychener Seengebiet
Eingebettet in 6 Seen bietet die Kleinstadt Lychen ausgezeichnete Erholungsmöglichkeiten.
Sehenswert sind im Stadtgebiet die Pfarrkirche St. Johannes mit ihrem Turm aus Granitstein, der Marktplatz, das Rathaus, Fachwerkhäuser, Reste der alten Wehranlage, die Strandpromenade mit Künstlerwinkel.
Lychen bietet ideale Bademöglichkeiten, Rad- und Bootsverleih, Reittourismus, Wasserwandern, Schiffahrten auf dem Großen Lychensee nach Himmelpfort und Fürstenberg, Floßfahrten und das Flößermuseum.
Zudem gibt es gute Wandermöglichkeiten rund um die Stadt:
den Nesselpfuhl-Stadtsee-Rundweg, den Wurlsee- und Stübnitzsee-Rundweg.
Erreichbar ist die Stadt per Draisine und Bus sowie über Bundesstraßen von Prenzlau, Templin und Fürstenberg.
Lohnenswerte Ziele in der Umgebung: - Himmelpfort (idyllischer Ferienort mit zahlreichen Seen und Bademöglich- keiten, Reste eines Zisterzienserklosters, Kanalschleuse, Naturschutzstation Woblitz).
- Feldberg (interessante Kleinstadt mit Wasserheilanstalt)
- unweit der Stadt Hans Fallada-Museum in Carwitz
- Naturpark Feldberger Seenlandschaft (Breiter und Schmaler Luzinsee, Haussee, Carwitzer See, Heiligenwerder und vieles mehr).
Hydrobikefahrt Lychen 2008 Foto. H. Domnick |
Lychener Solarboot 2009 Foto: H. Domnick |
Das Denkmal für den Erfinder der Reißzwecke dem
Uhrmacher Johann Kirsten in Lychen. Foto H. Domnick |
Beliebt bei Urlaubern ist das Draisine fahren von Lychen nach Templin. Foto H. Domnick |
Rollstuhlfahrerweg. Foto W. Ebert | In Lychen steigt ein Weg, der den Oberkuhlsee mit dem Nesselspfuhl verbindet, relativ steil an. Um den Rolstuhfahrern den Aufsteig zu erleichern, wurden in kurzen Abständen ebene Abschnitte eingefügt, um den Rollstuhlfahrern Ruhepausen zu ermöglichen. Es ist unseres Wissens. die einzige derartige Anlage in der Uckermark. |
Touristeninformation: Fremdenverkehrsverein Lychen e.V./ Lychen Information
Fürstenberger Str. 11A, 17279 Lychen Tel.: (039888) 2255 Dies ist nur eine vorläufige Version. Weitere Informationen werden demnächst ergänzt.
© Märkische Eiszeitstraße, Ebert, Lüdicke, 2002
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