Märkische Eiszeitstraße

Am 14. Januar 1993 gründeten natur- und heimatkundlich interessierte Bürger aus Eberswalde, Biesenthal und Bernau in Eberswalde die "Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße e.V.". Um neben einer breiten natur- und heimatkundlichen Forschung auch die Tourismusentwicklung in der Region zu fördern, wählten wir den Weg über ein Ferien- und Erlebnisstraßen-Projekt. Ende 1994 wurde der Name geändert. Er lautet seither "Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße e.V." Im Gegensatz zu den anderenorts verbreiteten  Ferienstraßen will die Märkische Eiszeitstraße mit Hilfe der an ihr liegenden 12 Städte das gesamte Territorium rechts und links der 340 km langen  Ferienstraße erschließen helfen.