logo 20 Jahre Gesellschaft zur
Erforschung und Förderung der
Märkischen Eiszeitstraße


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Von Anbeginn mit viel Enthusiasmus für die Region

Vor 20 Jahren, am 14. Januar 1993, beschloss eine Gruppe von 24 natur- und heimatkundlich interessierten Personen im Rahmen einer Gesellschaft eine Ferienstraße für den Nordosten Brandenburgs ins Leben zu rufen. Voraus gegangen waren Beratungen in kleinerem Kreise zu Ziel und Inhalt einer solchen Ferien- und Erlebnisroute. Sie sollte die Landkreise Barnim und Uckermark sowie den Nordosten des Kreises Märkisch Oderland als eine landschafts- und kulturgeschichtlich einheitliche Region auch touristisch vereinen. Auch sollte sie die 4 Großschutzgebiete, die sich damals gerade in Entstehung befanden, durch eine Ferienstraße verbinden.
Die so entstandene
Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße“ führte ein Mammut als Maskottchen. Das von Dr. Schubert vorgeschlagene  und von ProLineConcept Berlin gestaltete Logo, welches ebenso wie der Name als »Anerkanntes Warenzeichen« geschützt ist, erwies sich sehr bald als ausgesprochen einprägsam und werbewirksam.


Hans Domnick
Die Gründungsväter
Dr. Hans Domnick
 


Prof. Dr.
Werner Ebert


Dr. Gerd Lutze

 


Dr. Johannes Schubert

 
Inhalt der Zielstellung war zu diesem Zeitpunkt auch die Entwicklung einer kommerziellen Bewirtschaftung der Ferienstraße. Nach umfassenden Diskussionen und nach Hinweisen des Finanzamtes wurde ein Jahr später entschieden, sich von dieser Zielstellung zu trennen und das Schwergewicht der Arbeit der Gesellschaft auf die Gewinnung und Popularisierung neuer Erkenntnisse über die Region zu legen, wobei Landschafts-. Siedlungs- und Kulturgeschichte als Einheit betrachtet werden sollten. Die Gesellschaft gab sich, daraus schlussfolgernd, auch ein neues Statut und einen neuen Namen: Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße.
Im Zentrum der Aktivitäten der Gesellschaft stand zuerst die Popularisierung der Projektidee zu einer Ferienstraße in der Öffentlichkeit. Die Mitglieder hielten Vorträge und traten bei öffentlichen Veranstaltungen auf. Es entstanden die ersten Vereinbarungen zur Zusammenarbeit, vor allem mit den Fremdenverkehrsverbänden Barnim und Uckermark, aber auch mit dem Landesverband der Natur- und Heimatfreunde u.a.

Wenige Wochen nach der Gründungsveranstaltung rief der Fremdenverkehrsverband des Landes Brandenburg zur Teilnahme am 1. Landeswettbewerb „Modellprojekte für den Fremdenverkehr im Land Brandenburg“ auf. Unsere Gesellschaft beschloss, daran teilzunehmen und reichte im Mai 1993 eine umfangreiche Studie zum Thema „Märkische Eiszeitstraße – Vorschlag für die Entwicklung einer brandenburgischen Ferienstraße“ ein. Mit Bedauern mussten wir feststellen, dass seitens des Landesfremdenverkehrsverbandes keinerlei Reaktion auf unseren Projektvorschlag erfolgte. Inoffiziell erfuhren wir, dass man unsere Vorstellungen für zu „akademisch“ befand und seitens des Landes kein Interesse am Aufbau einer Ferienstraße in Brandenburg bestehe. Zurückblickend dürfen wir aber mit Genugtuung feststellen, dass wir unser Ziel auch ohne Unterstützung aus Potsdam erreicht haben und den überwiegenden Teil des damals Geschriebenen inzwischen umgesetzt haben.
 

Interessantes für die Region erschließen und vermitteln

Ein erstes wichtiges Ereignis im Leben der Gesellschaft war eine öffentliche Veranstaltung im März 1994 auf dem Motorschiff „Brummel“, welches uns unser damaliges Vorstandsmitglied Gerd Neumann hierfür zur Verfügung  gestellt hatte. Zu dieser ersten Vorstellung unseres Ferienstraßenprojektes durch unsern damaligen Präsidenten Dr. Gerd Lutze, gehörten auch Vorschläge zur  Erhaltung und touristischen Nutzung des historischen Finowkanals.


Das Ausflugsschiff  "Brummel" in der Stadtschleuse in Eberswalde. Foto W. Ebert
Eberswalde 1994
Erste öffentliche Vorstellung der Eiszeitstraße 1994 in Eberswalde. Foto W Ebert

Wir erhielten von den anwesenden Gästen, zu denen auch der Landrat unseres Kreises sowie weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Tourismusbranche gehörten,  nicht nur Zustimmung, sondern bis heute auch tatkräftige Unterstützung.
 
Unser erster öffentlicher Auftritt erfolgte anlässlich des Internationalen Museumstages 1994 mit der Sonderausstellung “Vom Eis geprägt“ im Eberswalder Stadt-und Kreismuseum. Zur Ausstellungseröffnung hielten neben den Vereinsmitgliedern Dr. Domnick, Dr. Lutze und Prof. Dr. Ebert auch Prof. Dr. Endtmann und der bekannte Berliner Geologe Prof. Marcinek Fachvorträge.
 
Zur Gestaltung eines vielseitigen Vereinslebens organisierten wir jährlich  jeweils 6-7 öffentliche Vorträge und 3-4 Exkursionen. Das macht in 20 Jahren etwa 120 Vorträge und etwa 70 Exkursionen.  Als  Vortragende bzw. Exkursionsführer konnten oft international bekannte Fachleute gewonnen werden.
Eine unserer ersten Exkursion führte uns 1994 in den Gellmersorfer Forst bei Stolpe, wo wir unter fachkundiger Leitung von Prof. Dr. Hofmann eines der wertvollsten Naturschutzgebiete unserer Region besuchten.


Exkursion Pimpinellebert1994
Eine weitere botanische Fachexkursion führten uns im Frühling 1995 unter Leitung von Prof. Dr. Endtmann zum Pimpinellenberg in Oderberg. Wir machten uns hier mit der außerordentlich vielfältigen Vegetation dieses Naturschutzgebietes vertraut. Als nächstes ging es zum NABU-Informationszentrum Blumberger Mühle bei Angermünde, mit dem wir in der Folgezeit eng zusammenarbeiteten. Die letzte Exkursion des Jahres  hatte schließlich das Lychener Seengebiet und die Naturschutzstation Woblitz zum Ziel.

Botanische Fachexkursion 1995 zum Pimpinellenberg bei Oderberg. Foto W. Ebert

Mehr als nur „Arbeitsbeschaffung“ – eigentlich ein „Tourismusinstitut“!

Durch die zahlreichen Aktivitäten wurde die „Gesellschaft zur Erforschung und Förderung der Märkischen Eiszeitstraße“ im Territorium bekannt und erhielt auch weitere Unterstützung. Ganz besonders bedeutsam war für uns die des Arbeitsamtes Eberswalde, das uns im April 1995 die erste ABM-Maßnahme genehmigte. Es entstand am 1.3.1995 die mit 7 ABM-Mitarbeitern besetzte Projektwerkstatt Märkische Eiszeitstraße.
Dieses Arbeitsgremium, dessen Arbeitsergebnisse und Öffentlichkeitswirksamkeit sehr hoch eingeschätzt werden müssen, existierte bis 2003. Es umfasste insgesamt 35 Personen, darunter 4 Doktoren, 14 Hochschul- und 10 Fachschulabsolventen.
 
Erstes ABM-Team in Liepe. Foto W Ebert
Unser erstes ABM-Team (1995-1997) auf Exkursion in  Liepe. Foto W. Ebert
  (Von links nach rechts) Wilhelm Priefert, Elfriede   
  Stöwe,  Helga Marquart, Dieter Wendt, Horst Loose,
  Gabriele Dews und Elma Schmidt
ABM 2000 - Foto W. Ebert
ABM-Teilnehmer 2000. Exkursion  Zichow Foto W. Ebert
Jutta Ebert (Gast), Ursula Ramson, Brigitte Storkan, Renate Hofmann (Gast), Traute Selent. Klaus Sommer, Renate Mirr, Robert Schneider, Reiner Schulz, Dr. Norbert Schlaak, Uwe Schwert, Dr. Heidrun Braun

In den 8 Jahren des Bestehens der Projektwerkstatt wurden folgende Schwerpunktthemen bearbeitet:
  • Landschafts- und Heimatforschung sowie Denkmalspflege im Bereich der Märkischen Eiszeitstraße als Grundlage für einen naturverträgichen Bildungs- und  Erlebnistourismus,
  • Geschichte und Kultur des nördlichen Barnimer Landes,
  • Siedlungsgeschichte und Kultur des Barnim und der Uckermark,
  • Multivalente Nutzung des Datenbanksystems der Märkischen Eiszeitstraße.
  • Internet-Präsentation – Barnim-uckermärkische Landschafts- und Kulturgeschichte,
  • Förderung der landschafts- und heimatkundlichen Bildung unserer Bürger durch Ausstellungen, Führungen und Erarbeitung von Anschauungsmaterial.
 
Mit Hilfe der Projektwerkstatt wurde es möglich, die Beziehungen zu den Landkreisen Uckermark und Märkisch Oderland sowie zu deren Fremdenverkehrseinrichtungen systematisch auf- und auszubauen und vielfältige Kontakte zu Einrichtungen und Vereinen im Gebiet herzustellen.  Gleichzeitig waren die Voraussetzungen geschaffen worden, Ausstellungen vorzubereiten und diese auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auch konnten wir in Erfahrungsaustausch mit Partnern aus den alten Bundesländern treten.
 
Als eine vorrangige Aufgabe erwies sich eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit in Form von Ausstellungen. So fertigte gleich 1995 unser erstes ABM-Team eine solche mit 4 Schautafeln an. Ergänzt wurde das Schaumaterial 1996 durch einen Flyer und einen Film von Dr. N. Schlaak über „Eiszeiten in Brandenburg“


Ausstellung Chorin 1996. Foto W Ebert
Ausstellung der Gesellschaf „Märkische Eiszeit-
Straße“  in Kloster Chorin 1995. Foto W Ebert
Die Ausstellung wurde allein 1995 bei Veranstaltungen und Auftreten unseres Vereins in Eberswalde (zu 4 Gelegenheiten), Nauen, Schernsdorf, Chorin, Wanditz,und Groß Schönebeck gezeigt.
Im weiteren wurden Schautafeln und Werbematerial angefertigt und bei vielerlei Gelegenheiten gezeigt, so zur Grünen Woche in Berlin, zur Touristikmesse im Oder-Center Schwedt, zu den Wirtschaftstagen im Barnim, zum Uckermark-Tag in Berlin  und anderen. Insgesamt waren wir 1995/96 auf 12 Veranstaltungen vertreten.

 
 

Unser letztes ABM-Team bekamen wir 2001 zum Thema „Förderung der landschafts- und heimatkundlichen Bildung unserer Bürger durch Ausstellungen, Führungen und Erarbeitung von Anschauungsmaterial“ vom Amt für Arbeit genehmigt. Es umfasste 3 Personen, alle mit Fachschulabschluss. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Erarbeitung einer umfassenden Ausstellung, in die auch die Ergebnisse der zurückliegenden ABM-Tätigkeit einflossen. Die Ausstellung umfasste 12 große Tafeln. Hinzu kamen 4 Vitrinen und ein CD-Player, der in einem, einen Iglu nachgebildeten Gehäuse untergebracht war. Auf der CD befanden sich, von Schauspielern besprochene Texte zum  Neandertaler bis zu zahlreichen Tieren der Eiszeit. Dieser Ausstellungsteil nannte sich „Stimmen der Eiszeit“.

Unser letztes AbM-Team: Katja Lüdicke, Ute Poster, Gabriele Drews bei der Ausstellungseröfnung 2002 in Chorin.
Unser letztes AbM-Team: Katja Lüdicke, Ute Poster, Gabriele Drews bei der Ausstellungseröffnung 2002 in Chorin.  Foto W. Ebert
Chorin 2001 - Eröffnung der Ausstellung. Foto W. Ebert
Ausstellungseröffnung 2002 im Kloster Chorin.
Foto W. Ebert

Diese umfassende Ausstellung fand ihre Eröffnung 2002 im Kloster Chorin. Sie ging von hier aus zur Blumberger Mühle (NABU-Pavillon), zur Landesgartenschau nach Eberswalde, zum Besucherzentrum des Nationalparks nach Criewen, zum Forschungszentrum für Agrarforschung nach Müncheberg, zur Kirche nach Oderberg  und schließlich  zur Historischen Dampfmühle nach Groß Ziethen. Hier stand sie bis zur Eröffnung der „Eiszeitausstellung“ des Geopark-Zentrums.









Stimmen aus der Eiszeit“. Foto W. Ebert
 
Die Gesellschaft "Eiszeitstraße" kämpft um die Erhaltung des historischen Finokanals

Zu einer der ersten Aufgaben des Vereins zählte auch die Popularisierung und Rettung des Finowkanals als touristische Attraktion. Dazu konnte 1995 Wilhelm Priefert, vorher Mitarbeiter des Binnenschifffahrtsmuseum in Oderberg, als ABM-Kraft gewonnen werden. Als Hauptaufgaben wurden festgelegt: Erstellung einer Dokumentation über den Finowkanal und Erarbeitung einer Ausstellung sowie Unterstützung bei der Gründung eines Finowkanal-Vereins. Geichzeitig bildete der Verein eine Arbeitsgruppe Finowkanal, die der ehem. leitende Mitarbeiter des Wasserstaßenamtes, Herr Günter Kaiser, leitete. Sie wandte sich mit Briefen an den Bundesminister für Verkehr, Herrn Wissmann, und an den Verkehrsminister der Regierung des Landes Brandenburg, Herrn Meyer, um sie auf den Zustand des Finowkanals aufmerksam zu machen und auf die Notwendigkeit von Sanierungs- und Reparaturarbeiten hinzuweisen. Gleichzeitig wurde eine Unterschriftensammlung „Rettet den Finowkanal“ ins Leben gerufen, um breite Bevölkerungskreise einzubeziehen. Die Listen mit 7250 Unterschriften wurden von Dr. Schulenburg an die Landesregierung in Bonn übergeben.
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Von Erfolg war auch das Bemühen der Arbeitsgruppe, die Unterschutzstellung der historischen Anlagen des Finowkanals voranzutreiben sowie die 250. Wiederkehr der Eröffnung des zweiten Finowkanals im Jahre 1746 würdig zu begehen





 
 
Feier zur 250. Wiederkehr der Eröffnung des Finowkanals. Rede von Ministerpräsident Manfred Stolpe. Foto W. Ebert
Eberswade - 250Jahre Finowkanal. Foto WEbert

Zu den weiteren Aktivitäten der Arbeitsgruppe zählten die Sammlung geschichtlicher Unterlagen, historischer Bilder und weiterer Fakten über den Finowkanal sowie diwe Anfertigung einer ganzen Reihe wertvoller Beiträge zur Geschichte des Finowkanals in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Zu einer Vielzahl von Institutionen und Vereinen der Binnenschifffahrt, Schifffahrtsgeschichte und des Wassersports wurden Verbindungen aufgenommen und weiter gepflegt.


Die Eiszeitstraße im Straßenbild und an touristisch interessanten Orten


Einweihung Ferienstraße 1997 in Paarstein. Foto W. Ebert Ein ganz besonderer Höhepunkt im Leben der Gesellschaft war die offizielle Einweihung der Märkischen Eiszeitstraße am 21. August 1997 in Parstein, wo das erste der 82 Straßenschilder, gefördert durch die POMERANIA und den drei Landkreisen, enthüllt wurde. In der anschließenden, gut besuchten Pressekonferenz konnten die Ziele der Ferienstraße und Möglichkeiten zu deren Weiterentwicklung einem größeren Kreis vorgestellt werden. Neben mehreren Pressevertretern waren auch wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft anwesend. Es erschienen eine Vielzahl von Zeitungsbeiträgen, der ORB berichtete darüber in einer Sendung und der Regionalsender Angermünde brachte das Ereignis im Fernsehen.
Ministerpräsident Stolpe hatte in seinem Grußschreiben die Bemühungen der Gesellschaft gewürdigt und der Ferienstraße viel Erfolg gewünscht.
 


Einweihung der Ferienstraße 1997 in Parstein.  Foto W. Ebert

 

Für unsere Gesellschaft war an diesem Tag ein wichtiges Etappenziel, der Aufbau der Märkischen Eiszeitstraße, erreicht. Von nun ab hieß es, die Ferienstraße deutschlandweit bekannt zu machen und sie gezielt weiter auszubauen.
 
Um die Märkische Eiszeitstraße auch in der Region sichtbar vorzustellen, wurde der Plan entwickelt, an viel begangenen  oder besonders herauszustellenden Punkten Übersichts- und Erläuterungstafeln aufzustellen. Die Gestaltung war für drei Ebenen ausgearbeitet worden:
 
Ebene 1: Verlauf der Märkischen Eiszeitstraße mit landschaftlichen und kulturellen  Sehenswürdigkeiten.
Ebene 2: Teilregionen mit Rad- und Wanderwegen und
Ebene 3: Besondere Einzelobjekte, wie Burg Stolpe, Burgwall Drense, steinzeitliches Gräberfeld Wollschow einzelne Kames, Drumlins und Oser zu beschreiben   u.a.
 
Mit Fördermitteln der POMERANIA, des Landes und der beiden Landkreise wurde in der Zeit von 1990 bis 2001 das Vorhaben verwirklicht. Am 7. Juli 1999 war es dann so weit, in Warnitz konnte die erste Tafel für die Uckermark durch den Landrat Dr. Benthin feierlich enthüllt werden.
Am 28. November 2000 erfolgte die Enthüllung der ersten Barnimtafel durch den Beauftragten des Landrates, Dr. Benfer, in Biesenthal. Nach Abschluss der Aktion standen im Barnim 75, in der Uckermark 34 und Märkisch Oderland 7 Erläuterungstafeln zur Märkischen Eiszeitstraße.

Einweihung der ersten Eiszeitstraßen-Tafel 2000 in Warnitz.  Foto W. Ebert
Einweihung der ersten Eiszeitstraßen-Tafel 2000 in Warnitz. Foto W. Ebert

Seit 1997 ist die „Märkische Eiszeitstraße“ in zahlreichen Auto-Atlanten, wie im ADAC-Autoatlas, und in Straßenkarten, wie MARKO POLO „Die Generalkarte“, enthalten. In Reisehandbüchern, wie „Die Ferienstraßen Deutschlands“, „Reisen in Deutschland“ und „Knaupers Reiseführer“ wird die Eiszeitstraße beschrieben.